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Pflegezentrum Bächli, Bassersdorf

  • «Das Essen war sehr gut! Lob in die Küche! Das Pflegepersonal war sehr nett und zuvorkommend! Auch die Therapien darf man nicht unterschätzen. Dass die Pflegenden nicht überall zur gleichen Zeit sein können ist selbstverständlich!»
    Frau A. M.
    Bewohnerin
  • «Ich schätze den direkten Kontakt zu den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr. Das Teilhaben an ihren Geschichten unter Einbezug von Farben, Poesie und Musik lässt mich zusammen mit ihnen ein paar bunte Augenblicke im Alltag erleben.»
    Frau M. G.
    Kunsttherapeutin
  • «Liebe Raumpflegefrauen, Haben Sie vielen Dank für das professionelle Reinigen des Zimmers. Jeden Tag konnte ich in das sauber gereinigte Zimmer eintreten, plus auch die Dusche.»
    Frau M. B.
    Bewohnerin
  • «Meinen Aufenthalt im Bächli habe ich sehr genossen. Ich wurde sehr gut gepflegt und betreut. Vielen herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.»
    Frau E. J.
    Bewohnerin
  • «Die Betreuer/-innen sind alle sehr nett und geben sich grosse Mühe! Herzlichen Dank dafür!»
    Frau D. K.
    Angehörige
  • «Die tägliche Abwechslung im Zubereiten der Gerichte und etwas Neues auszuprobieren und dabei festzustellen, dass die Bewohnerinnen und Bewohner diese Vielfalt schätzen, lassen mich meine Arbeit mit grosser Freude machen.»
    Herr R. H.
    Gastronomie
  • «Ich bin sehr gerne beim KZU, weil neben der hochwertigen Arbeit auch die persönliche Weiterentwicklung geschätzt wird. Ausserdem habe ich hier die Möglichkeit, Beruf, Familie und Privatleben unter einen Hut zu bringen.»
    Frau S. M.
    Mitarbeiterin Pflege
  • «Ich möchte mich speziell beim ganzen Team im Pflegezentrum Bächli recht herzlich für die Pflege meines verstorbenen Vaters bedanken. Ihre professionelle, zuvorkommende, fröhliche und motivierte Arbeitsweise haben mich sehr beeindruckt.»
    Herr S. W.
    Angehöriger
  • "Das Pflegepersonal ist sehr nett und hilfsbereit. Auch der Arzt ist kompetent und sehr nett."
    Frau E. E.
    Bewohnerin
  • «Das Bächli strahlt viel Liebe aus.
    Das Personal ist freundlich.»
    Frau A. W.
    Besucherin
  • «Eine Lehre als Assistentin Gesundheit & Soziales im KZU macht mir Spass, weil ich mich weiterbilden kann und ich mich in meinem Team sehr aufgehoben fühle.»
    Frau R. O.
    Lernende Assistentin Gesundheit und Soziales
  • «Aufrichtig Lob und Dank all’ Jenen, die sich für meinen Mann und Patienten einsetzen, vor allem dem Pflegepersonal und besonders Ihnen, die mehr tun als sie müssten.»
    Frau R. P.
    Angehörige
  • «Ich wurde noch nie so gut und so freundlich in einer Pflegeinstitution aufgenommen wurde.
    Besonderen Dank möchte ich dem Pflegepersonal aussprechen!
    Geduld und Freundlichkeit und immer ein Lächeln sind hier keine leeren Worte!»
    Herr R. W.
    Bewohner
  • «Ich hatte stets das Glück, in Teams zu arbeiten, die zu mir passen. Mir gefällt die interprofessionelle Zusammenarbeit sowie die Möglichkeit, unterschiedliche Menschen kennenzulernen.»
    Frau E. H.
    Mitarbeiterin Disposition & Care und Case Management
  • «Aufgabenbereich, Arbeitsplatz, Vorgesetzte und Team sind für mich wichtige Kriterien am Arbeitsplatz und haben für mich im KZU immer gestimmt. Die schönen Begegnungen und die Anerkennung sind sehr bereichernd für mich.»
    Frau F. F.
    Mitarbeiterin Pflege
  • «Mit Kindern zu arbeiten, war schon immer mein Wunsch. Ich habe das KZU als Ausbildungsbetrieb gewählt, weil mir die Zusammenarbeit mit Alt und Jung sehr gefällt. Jeder schaut auf jeden.»
    Frau L. S.
    Lernende Fachfrau Betreuung Kinder
  • «Herzlichen Dank für die wunderbaren, superleckeren, tollen und farbenfrohen Sommerbuffets!»
    Frau S. H.
    Leiterin Pflegegruppe
  • «Wir als Familie möchten uns an dieser Stelle für die ausgezeichnete Pflege von unserem Vater bedanken. Ganz besonders für die sehr professionelle und notwendige Unterstützung.»
    Herr J. B.
    Angehöriger
  • "Vielen Dank, dass ich Einblick nehmen durfte in die Welt des Bächli - in die phantasievollen, kreativen Ideen der Kunst-Therapie."
    Frau J. W.
    Patientin
  • «Im KZU als Lernende zu arbeiten, macht besonders Freude, weil die Arbeit vielseitig und interessant ist und meinen Fähigkeiten entspricht.»
    Frau E. O.
    Lernende Fachfrau Hauswirtschaft

Rundgang Pflegezentrum Bächli

Angebot:

  • Langzeitpflege

    Langzeitpflege

    In den Pflegezentren des KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit finden Menschen ein Zuhause, die vorübergehend oder längerfristig Pflege und Betreuung benötigen. An allen Standorten stehen moderne Einer- und Zweierzimmer zur Verfügung.

    Das Pflegeteam ist für eine zielgerichtete Pflege und eine individuelle Betreuung zuständig. Durch den Einbezug der Angehörigen und die Zusammenarbeit von Pflege, Therapiemitarbeitenden und ärztlichem Dienst wird eine optimale Betreuungs- und Begleitsituation geschaffen.

    Pflegezentrum Bächli

    Im Erdgeschoss des Pflegezentrums Bächli befinden sich unter anderem auf palliative Care spezialisierte Pflegeplätze. In einem aufeinander abgestimmten Zusammenspiel von Pflege, ärztlicher Betreuung, Therapien und Seelsorge werden die Bewohnerinnen und Bewohner bis an ihr Lebensende umsorgt.

    In der Pflegegruppe für chronisch-neurologische Erkrankungen werden in interdisziplinärer Zusammenarbeit Menschen mit chronisch-neurologischen Leiden betreut und gepflegt.

    Im KZU pflegen wir das Leben in all seinen Abschnitten – einfühlsam und fachlich kompetent. Falls eine Bewohnerin oder ein Bewohner den Wunsch nach einem begleiteten Freitod äussert, ist dies im Pflegezentrum Bächli möglich. Erfahren Sie hier mehr: Sterbehilfe

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  • Temporäre Aufenthalte

    Temporäre Aufenthalte

    Ein temporärer Aufenthalt kann nach einem Spital- oder Rehabilitationsaufenthalt sinnvoll sein, wenn die unmittelbare Rückkehr nach Hause noch nicht möglich ist.

    Auch für Ferienaufenthalte von pflegebedürftigen Menschen bieten sich temporäre Aufenthalte an. Zum Beispiel wenn die pflegenden und betreuenden Angehörigen in den Urlaub gehen, selbst einmal krank oder erholungsbedürftig sind. 

    Während bei einer Akut- und Übergangspflege, verordnet durch einen Spitalarzt oder eine Spitalärztin, von einem 14-tägigen Aufenthalt ausgegangen wird, kann eine «geriatrische Rehabilitation» mehrere Wochen dauern. Ziel des Aufenthaltes ist jedoch immer der Austritt nach Hause. Die temporären Gäste haben die Möglichkeit, verlorengegangene Fähigkeiten und Fertigkeiten so zu trainieren, dass sie Alltägliches wieder selbstständig erledigen können. Das sind beispielsweise Tätigkeiten wie selbst vom Bett aufstehen, möglichst selbstständige Körperpflege, einkaufen, Essen zubereiten, öffentliche Verkehrsmittel benützen usw.   

    Das KZU ist bestrebt, einen optimalen Rehabilitationsprozess zu gewährleisten. Dafür sind alle Beteiligten direkt vor Ort und arbeiten interprofessionell eng zusammen. Dieses Team besteht aus:

    • Care und Case Managerin (Aufenthaltskoordinatorin)
    • Pflegeteam
    • Physio- und Ergotherapie
    • Ärztlichem Dienst

    Das KZU verfügt im Pflegezentrum Bächli über 15 temporäre Plätze. Wir beraten Sie gerne, damit Sie optimal profitieren können. 

    Bei der Vorbereitung für die Rückkehr ins gewohnte Umfeld steht das KZU beratend zur Verfügung. Falls ein Austritt nach Hause doch nicht mehr möglich sein sollte, wird zusammen mit den Betroffenen nach einer geeigneten Lösung gesucht.

  • Chronisch-neurologische Krankheitsbilder

    Chronisch-Neurologische Krankheitsbilder

    Im Pflegezentrum Bächli stehen vier Plätze für die Behandlung und Betreuung von Menschen mit chronisch-neurologischen Erkrankungen zur Verfügung. Diese Erkrankungen sind bleibend und betreffen Menschen mit Schäden am Nervensystem oder an der Muskulatur (siehe Zielgruppe). Die Zuweisung erfolgt oftmals durch eine Reha-Klinik oder nach einem Akutspital-Aufenthalt.

    Die Dauer des Programms ist auf vier bis acht Wochen festgelegt. Diese Zeitspanne dient dazu, dass,

    • die Behandlung, Therapie und Pflege eine positive Wirkung zeigen im Erreichen der Förder- und Erhaltungsziele
    • die Pflegetrainings im Pflegealltag integriert und das weitere Vorgehen und Anzahl der Therapien festgelegt sind.


    Zielgruppe
    Die Zielgruppe sind neu eintretende Bewohnerinnen und Bewohner mit folgenden neurologischen Erkrankungen:

    • Cerebrolvaskulärer Insult
    • Morbus Parkinson
    • Schädel-Hirn-Trauma
    • Multiple Sklerose
    • Amyotrophe Lateralsklerose
    • Para- und Tetraplegiker
    • Enzephalopathien
    • oder anderen neurologische Erkrankungen

    Die Bewohnerinnen und Bewohner mit diesem Krankheitsbild sollen im KZU trotz erheblicher Einschränkungen ein möglichst autonomes und psychisch stabiles Leben führen können.

    Der Komplexität dieser Erkrankungen kann nur im interprofessionellen Team erfolgversprechend begegnet werden. Sie setzt ausserdem eine hohe Fachkompetenz und ein fundiertes Spezialwissen voraus.

    Eine enge Zusammenarbeit zwischen Pflege, Therapien und ärztlichem Dienst ist unabdingbar, damit die gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern festgelegten Ziel erreicht werden können. Diese werden im wöchentlichen Zielgespräch, an dem alle Professionen teilnehmen, angepasst oder gegebenenfalls verfeinert.

  • Palliative Care

    Palliative Care

    Das Ziel von Palliative Care ist eine bestmögliche Lebensqualität in der verbleibenden Lebenszeit. Der Selbstbestimmung und einer möglichst langen Selbstständigkeit schenken wir besondere Aufmerksamkeit. Angehörige werden, den Wünschen der Betroffenen entsprechend, in die Entscheidungsfindung miteinbezogen. Diese Grundhaltung besteht im KZU auf allen Pflegegruppen gleichermassen.

    Das Pflegezentrum Bächli hat sich auf einer Pflegegruppe für das Anliegen von Palliative Care spezialisiert. Dort machen wir es uns zur Aufgabe, Menschen, die an einer fortschreitenden und unheilbaren Erkrankung leiden, im Sinne von Palliative Care zu betreuen. Unser spezialisiertes und interprofessionelles Team pflegt, behandelt und begleitet Sie umfassend. Die Teammitglieder sind Fachpersonen aus den Bereichen Pflege, ärztlicher Dienst, Therapien und Seelsorge.

    Im Vordergrund steht meist die Behandlung belastender Beschwerden wie Schmerzen, Atemnot und Angst. Eine individuelle Pflege und Therapie sind für uns wegleitend. Dabei berücksichtigen wir ebenfalls psychosoziale, kulturelle und spirituelle Aspekte.

    Das Pflegezentrum Bächli hat vom Schweizerischen Verein für Qualität in Palliative Care SQPC das Label “Qualität in Palliative Care” erhalten.

     

    Interprofessionalität

    Pflege

    Die pflegerischen Bezugspersonen übernehmen die Verantwortung der Pflege während Ihres ganzen Aufenthaltes. Sie sind neben dem Tagesteam, das sich um die aktuelle Situation kümmert, Ihre Ansprechpersonen bei Fragen und Unklarheiten. Die Bezugspersonen koordinieren auch das Zusammenspiel aller Fachleute.

    Arzt

    Unsere behandelnde Ärztin oder unser behandelnder Arzt trägt die Verantwortung für die gesamte medizinische Betreuung. Sie/Er steht Ihnen für Ihre Fragen und Anliegen gerne zur Verfügung.

    Therapien

    Ein Team von Physio-, Aktivierungs-, Musik- und Maltherapeutinnen betreut Sie individuell. Ihre Bedürfnisse und das therapeutische Fachwissen bestimmen den auf Sie zugeschnittenen Therapieplan. Er wird laufend überprüft und angepasst.

    Seelsorge

    Unsere Seelsorgerin, unser Seelsorger wird Sie in der ersten Woche besuchen und die weiteren Besuchswünsche klären. Falls Sie bereits vorher einen Besuch wünschen, informieren Sie bitte das Pflegeteam. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Pfarrerin/den Pfarrer Ihrer Wohngemeinde oder eine andere Begleitung in Anspruch zu nehmen.

    Zusammenarbeit im Netzwerk

    Palliative Care bedingt eine enge und lückenlose Zusammenarbeit aller involvierten Personen und Institutionen. Wir legen grossen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den zuweisenden Stellen. Das Gleiche gilt für Personen, die bisher in eine umfassende Behandlung involviert waren. Falls angezeigt, setzen wir uns vor Eintritt mit den Betroffenen und dem bisherigen Behandlungsteam an einen Tisch, um eine konstante Pflege und Behandlung von Beginn an gewährleisten zu können.

  • Ärztlicher Dienst

    Ärztlicher Dienst

    Das KZU bietet am Standort Bassersdorf das Heimarzt-System an, wobei grundsätzlich die freie Arztwahl gilt. Fachärzte aus dem internistischen, geriatrischen und psychiatrischen Bereich sind im ärztlichen Dienst des KZU angestellt und stellen eine engmaschige ärztliche Versorgung sicher. Zwei Assistenzärzte, die vom KZU im Schwerpunkt Geriatrie ausgebildet werden, unterstützen die Fachärzte in der ärztlichen Betreuung. Das ärztliche Team des KZU arbeitet eng mit Hausärzten, Spitälern und anderen externen Zuweisern zusammen.

    Die 24-Stunden-Notfallversorgung erfolgt durch das Ärzteteam des KZU, nachts und am Wochenende ergänzend durch die SOS-Ärzte.

    Im Fokus der ärztlichen Betreuung im PZB stehen, neben der Langzeitbetreuung, hauptsächlich die Rehabilitation und Palliation von erwachsenen Bewohnerinnen und Bewohnern mit komplexen chronischen gesundheitlichen Situationen.

    Als Grundlage für die Behandlung von multimorbiden Bewohnerinnen und Bewohnern dient zuerst ein multidimensionales Assessment, bei dem die körperlichen, psychischen, sozialen, funktionellen und ökonomischen Dimensionen erfasst werden. Ziel eines Assessments ist es, die Wünsche, Ängste und Risikokonstellationen bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnern zu kennen, Fähigkeiten und Defizite zu erfassen und den Behandlungsbedarf zu ermitteln. Danach werden die durch die verschiedenen Professionen gesammelten Informationen zusammengetragen und ein zielgerichteter, teamübergreifender Behandlungsplan wird aufgestellt. So können die Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer Selbstständigkeit und Selbstbestimmung gefördert werden und d adurch eine bessere Lebensqualität erreichen und gegebenenfalls wieder nach Hause gehen.

     

    KZU-Ärzteteam

    Dr. med. Bruno Marques
    FMH Allgemeine Innere Medizin, spez. Geriatrie

    med. pract. Katharina Straubel
    FMH Psychiatrie und Psychotherapie

    med. pract. Nishanththan Yogarajah
    FMH Allgemeine Innere Medizin, spez. Geriatrie

    Dr. med. univ. Stefan Lalevic
    Assistenzarzt KZU
    med. pract. Naím Alex Karol Poplawski
    Assistenzarzt KZU
    med. pract. Adriana Burlibasa
    Assistenzärztin KZU
    Dr. med. (RO) Loredana-Gabriela Farcas
    Assistenzärztin KZU

    KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit
    Arztsekretariat
    Im Bächli 1
    8303 Bassersdorf
    044 838 51 08
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. (HIN gesichert)

    KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit
    Arztsekretariat
    Römerweg 51
    8424 Embrach
    043 266 53 06
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. (HIN gesichert)

  • Therapien

    Stationäres Therapieangebot

    Begleiten, Beraten, Bewegen: Mit diesen drei Worten kann das breite und differenzierte Therapieangebot auf den Punkt gebracht werden. Die Vielfalt des stationären Angebots umfasst die Physio- und Ergotherapie sowie verschiedene Ansätze der Aktivierungs- und Kunsttherapie (Musik-, Mal- und Gestaltungstherapie).

    Das therapeutische Angebot gestaltet sich je nach Spezialisierung der Häuser unterschiedlich. Es wird individuell mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und Gästen, in Absprache mit der Pflege sowie dem ärztlichen Dienst zielführend festgelegt und regelmässig überprüft. Die Therapien erfolgen einzeln oder in der Gruppe.

    Wochenpläne der Aktivierungs- und Kunsttherapie:

    EG
    OG
    DG

    msp0200verk
    msp0884verk
    msp0246verk
  • Seelsorge Bächli

    Seelsorge

    «Alles wirkliche Leben ist Begegnung.»
    (Martin Buber)

    Wir Seelsorgerinnen und Seelsorger nehmen uns gerne Zeit für die Begegnung mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Genauso sehr freuen wir uns aber auch, Angehörigen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu begegnen. Ihre seelischen Anliegen und Fragen erhalten bei uns einen geschützten Raum. Unabhängig von Konfession, religiöser Einstellung oder Weltanschauung haben wir jederzeit ein offenes Ohr für Sie und das, was Sie beschäftigt. Geschützt durch unser Berufsgeheimnis kann man uns Vieles anvertrauen, Freude und Sorgen mit uns teilen. Neben den Besuchen und Begegnungen bieten wir regelmässig verschiedene Gottesdienste, Andachten, Rituale an. Wir besuchen mehrmals pro Woche die verschiedenen Stationen im Pflegezentrum Embrach und im Bächli. Es ist uns jedoch nicht möglich, immer alle Bewohnerinnen und Bewohner zu besuchen. Wenn Sie sich eine Begegnung oder einen Besuch explizit wünschen, so dürfen Sie sich direkt bei uns melden. Wir nehmen gerne mit Ihnen Kontakt auf.

    Mögliche Gesprächs-Themen:

    • Mit Belastendem zurechtkommen

    • Schicksal und eigenen Lebensweg verstehen wollen

    • Sinnfragen • Ethische Konflikte und Dilemmata

    • Spirituelle Ressourcen, Fragen oder Krisen

    • Hoffnung suchen in Ungewissheit und Ängsten. 

     

    KZU-Seelsorgeteam im Pflegezentrum Bächli

    Martin Scheidegger

    Martin Scheidegger
    Seelsorger (ref.)

    Telefon 044 838 51 90
    E-Mail martin.scheidegger@kzu.swiss

     

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Evelyn Ojo verkleinert
PZB Aussen Biasio
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PZB Aussen Steine

Wohnen im Pflegezentrum Bächli

Zimmer

Das Pflegezentrum Bächli bietet auf drei Etagen Einzel- und Zweierzimmer an. Die Zimmer verfügen über eine moderne Infrastruktur mit eigener Nasszelle. Zur Zimmerausstattung gehören ein Pflegebett, Vorhänge, ein Kleiderschrank sowie ein Nachttisch mit einer Lampe. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben die Möglichkeit, in Absprache mit der Pflege, private Gegenstände wie z.B. Bilder, TV oder andere Kleinmöbel mitzubringen.

Mahlzeiten

Die Bewohnerinnen und Bewohner können das Essen in der Cafeteria, gemeinsam auf der Etage oder auf Wunsch auch im Zimmer einnehmen. Zum Angebot gehören ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, verschiedenen Zwischenmahlzeiten sowie eine ausgewogene Auswahl an Mittags- und Abendmenüs. Den Anforderungen an eine altersgerechte Ernährung wird dabei Rechnung getragen.

Tagesgestaltung

Mit verschiedenen Aktivitäten wie z.B. Singen, Malen, Spazieren, Turnen, Spielen usw. werden vorhandene Fähigkeiten und Interessen unterstützt, gefördert oder aufrechterhalten. Sie bieten ausserdem Gelegenheiten zu Kontakten mit anderen Bewohnerinnen und Bewohnern.

Umgebung

Das Pflegezentrum Bächli mit seiner Nähe zum Dorfkern von Bassersdorf ist umgeben von einer weitläufigen Gartenanlage mit Ententeich, Grillstelle und zahlreichen Sitzbänken. Vom Haus aus können Spaziergänge in der näheren Umgebung unternommen werden. Der Weg durch die Grünanlage gehört seit längerem zum offiziellen «Kleinen Dorfrundgang» der Gemeinde Bassersdorf.

Öffentliche Verkehrsmittel

Bassersdorf ist mit der S-Bahn aus Richtung Winterthur und Zürich gut erreichbar. Ab dem Bahnhof Bassersdorf fährt der Bus Richtung Dietlikon. Die Haltestelle Bächli befindet sich an der Hauptstrasse vor dem Pflegezentrum Bächli. Die Gehdistanz vom Bahnhof Bassersdorf zum Pflegezentrum beträgt 10 bis 15 Minuten.

Auto

Vom Bassersdorfer Kreisel in Richtung Baltenswil fahren. Nach ca. 400 m weist ein Schild nach links zum Pflegezentrum Bächli.
Für die genaue Wegbeschreibung nutzen Sie den Routenplaner oben.

Vor dem Haus sind kostenpflichtige Parkplätze sind in beschränkter Anzahl vorhanden: 

  • - Gebühr: CHF 0.50 bis 30 min / CHF 1.— pro Stunde / CHF 5.— pro Tag
  • - Bezahlung: via Parkuhr oder mit der App «Parking Pay» (Zone: Nr. 903)
  • - Erfassen des Kontrollschildes bei Bezahlung erforderlich 

Hier finden Sie eine Übersicht zu den Parkplätzen und Parkgebühren.

Bei Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen am Empfang gerne zur Verfügung.

 

Spenden

Ihre Spende macht den Unterschied!
Mit Ihrer Unterstützung ermöglichen Sie besondere Momente für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Spitex-Kunden sowie für unsere engagierten Mitarbeitenden. Das KZU hat spezielle, zweckgebundene Spendenfonds eingerichtet:

Mitarbeitenden-Fonds:
Ihre Spende fördert Teamanlässe und besondere Anschaffungen, die unsere Mitarbeitenden motivieren und stärken.

Bewohner/-innen-Fonds:
Ihre Spende ermöglicht Ausflüge, Konzerte und andere Erlebnisse, die den Alltag unserer Bewohner/-innen bereichern, oder unterstützt Anschaffungen, die das Leben in unserer Einrichtung angenehmer machen.

Palliative-Care-Fonds:
Helfen Sie uns, Menschen auf ihrem letzten Lebensweg würdevoll zu begleiten. Ihre Spende trägt zu wichtigen Massnahmen und Anschaffungen für die Palliativversorgung bei.

Spitex-Fonds:
Ihr Beitrag unterstützt zusätzliche Leistungen und besondere Anschaffungen, die den Kundinnen und Kunden der KZU Spitex zugutekommen.

So einfach können Sie spenden:

Twint QR Code web1 Zürcher Kantonalbank, 8010 Zürich
Konto: CH92 0070 0110 0030 6192 4
Zahlungszweck: Gewünschten Fonds angeben.


Jede Spende – ob klein oder gross – zählt.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Pflegezentrum Bächli
Im Bächli 1
8303 Bassersdorf

044 838 51 11
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ansprechpersonen im Pflegezentrum Bächli

Haben Sie Fragen oder ein Anliegen? Gerne kümmern wir uns darum.

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